In schwindelnden Höhen bei Sturmböen bis Stärke 9 zu arbeiten, ist nur dann vertretbar, wenn der Einsatz dringend geboten ist und alle eingesetzten Kräfte zuverlässig gesichert werden können. Herabstürzende Teile würden Menschen am Eingang des Klinkums gefährden. Die Höhenretter Kreis Pinneberg haben daher den Einsatz übernommen, operativ unterstützt durch den Gelenkmast der Freiwilligen Feuerwehr Tornesch.
Mit den Werkzeugen vom GKW I werden nun die losen Teile abgetrennt und die verbliebenden provisorisch gesichert. Dabei muss besonderes Augenmerk auf die Funktionsfähigkeit der Anlage und die Dämmstoffe im Innern der Verkleidung gelegt werden. Die Einsatzkräfte werden sicher noch bis 18:00 Uhr zu tun haben.