Ausgedehnte Schadensgebiete und „Blackout“ stellen Bürgerinnen und Einsatzkräfte vor besondere Herausforderungen. Einer Sorge kann das THW nun leichter begegnen: Der Dieselversorgung.

Mit mobilen Tankanlagen für Diesel stehen vielen Ortsverbänden nun sichere und umweltgerechte Lösungen zur Verfügung. In dem Transportbehälter kann Kraftsoff in das Schadensgebiet gebracht und an der Einsatzstelle gelagert werden. Um den Kraftsoff direkt in Tanks von Einsatzmitteln mit Verbrennungsmotor umzufüllen, ist die Anlage sowohl mit einer elektrischen Pumpe (24 V Bordstrom), als auch mit einer Handpumpe ausgerüstet. Die Tankuhr erlaubt den Nachweis der an Pumpen, Stromerzeuger und Einsatzfahrzeuge abgegebenen Dieselmengen. Damit ist auch für eine ordnungsgemäße Rechnungslegung gesorgt. Die mobile Tankstelle gehört zur Ausstattung der 2018 aufgestellten Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung (FGr N).

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