Der zweite heftige Sturm in diesem Jahr hat im Kreis Pinneberg eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Mehrere Feuerwehren forderten daraufhin Verstärkung durch die Technik des THW an. Mit Radladern, Kranfahrzeugen, großen Motorsägen und der Erfahrung zur Bewältigung von Flächenlagen arbeiteten Feuerwehr und THW bis spät in die Nacht an verschiedenen Einsatzorten zusammen. Aus Pinneberg waren 30 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer mit 5 Großfahrzeugen – darunter beide Kranfahrzeuge – und vielen Motorsägen im Einsatz.
Auch die Ausstattung „Elementarschäden“ der Kreises Pinneberg trug zum gemeinsamen Erfolg bei!
Gemeinsam mit dem stv. Kreisbeauftragten koordinierte der THW-Kreisbeauftragte die Einsatzmaßnahmen aus dem Sonderlageraum der Leitstelle West in Elmshorn.